Elterninfo
Abteilung Psychomotorik
INKLUSION wird bei uns groß geschrieben!
„Inklusion bedeutet, dass jeder Mensch ganz natürlich dazugehört. Oder anders: Inklusion ist, wenn alle mitmachen dürfen. Egal wie du aussiehst, welche Sprache du sprichst oder ob du eine Behinderung hast. Zum Beispiel: Kinder mit und ohne Behinderung lernen zusammen in der Schule. Wenn jeder Mensch überall dabei sein kann, am Arbeitsplatz, beim Wohnen oder in der Freizeit: Das ist Inklusion“ (Aktion Mensch).
Inklusion wird seit dem Bestehen der Abteilung Psychomotorik in unserem sportlichen Alltag gelebt. Unabhängig von Diagnose, Alter oder Behinderung versuchen wir gemeinsam in Absprache mit Eltern und unseren Übungsleitern, die entsprechende Gruppe für jedes Kind zu finden. Auch hier suchen wir immer wieder nach individuellen Lösungen. Kinder und ihre Besonderheiten erhalten auch im Gruppengeschehen die Unterstützung oder Freiraum, den sie brauchen.
Unsere Gruppen haben eine maximale Gruppengröße von 12 Kindern, geleitet werden die Gruppen von einer Fachkraft für Psychomotorik, sowie einer helfenden Person. Einige Gruppen sind mit zusätzlichen Hilfen ausgestattet. Durch die enge Zusammenarbeit mit dem Verein stehen uns Bufdis (Bundesfreiwilligen Dienst) in einzelnen Gruppen unterstützend zur Seite.
Inklusion ist ein Grundstein unseres Angebots. Wir wollen für alle Kinder und ihre jeweiligen Bedürfnisse da sein.
Haben Sie Fragen zum Thema? Setzen Sie sich gerne mit unserer Abteilungsleiterin Angela Burghof in Verbindung.
Psychomotorik früh beginnen - Gruppen für Kinder ab 0,5 Jahren
Die Basis für eine gesunde geistige, körperliche und emotionale Entwicklung wird in den ersten Lebensjahren gelegt. Grundlegend hierfür sind vielfältige Bewegungserfahrungen, Erfahrungen, die das Kind durch Bewegung und mit seinem Körper macht.
Diese sind „immer zugleich auch sinnliche Erfahrungen, sie sind Erfahrungen des eigenen Körpers, der räumlichen und gegenständlichen und auch der sozialen Umwelt“ (R. Zimmer, 1987).
Auf Grundlage dieses Gedankens schaffen wir in unseren Gruppen „Spielräume“, in denen die Kinder eigenständig aktiv werden können, um ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten in den oben genannten Bereichen zu entdecken und weiterzuentwickeln. So verstanden ist Bewegungsförderung auch immer ganzheitliche Förderung der Persönlichkeitsentwicklung, die auch noch allen Beteiligten viel Spaß macht!!!
„Inklusion bedeutet, dass jeder Mensch ganz natürlich dazugehört. Oder anders: Inklusion ist, wenn alle mitmachen dürfen. Egal wie du aussiehst, welche Sprache du sprichst oder ob du eine Behinderung hast. Zum Beispiel: Kinder mit und ohne Behinderung lernen zusammen in der Schule. Wenn jeder Mensch überall dabei sein kann, am Arbeitsplatz, beim Wohnen oder in der Freizeit: Das ist Inklusion“ (Aktion Mensch).
Inklusion wird seit dem Bestehen der Abteilung Psychomotorik in unserem sportlichen Alltag gelebt. Unabhängig von Diagnose, Alter oder Behinderung versuchen wir gemeinsam in Absprache mit Eltern und unseren Übungsleitern, die entsprechende Gruppe für jedes Kind zu finden. Auch hier suchen wir immer wieder nach individuellen Lösungen. Kinder und ihre Besonderheiten erhalten auch im Gruppengeschehen die Unterstützung oder Freiraum, den sie brauchen.
Unsere Gruppen haben eine maximale Gruppengröße von 12 Kindern, geleitet werden die Gruppen von einer Fachkraft für Psychomotorik, sowie einer helfenden Person. Einige Gruppen sind mit zusätzlichen Hilfen ausgestattet. Durch die enge Zusammenarbeit mit dem Verein stehen uns Bufdis (Bundesfreiwilligen Dienst) in einzelnen Gruppen unterstützend zur Seite.
Inklusion ist ein Grundstein unseres Angebots. Wir wollen für alle Kinder und ihre jeweiligen Bedürfnisse da sein.
Haben Sie Fragen zum Thema? Setzen Sie sich gerne mit unserer Abteilungsleiterin Angela Burghof in Verbindung.
Die Basis für eine gesunde geistige, körperliche und emotionale Entwicklung wird in den ersten Lebensjahren gelegt. Grundlegend hierfür sind vielfältige Bewegungserfahrungen, Erfahrungen, die das Kind durch Bewegung und mit seinem Körper macht.
Diese sind „immer zugleich auch sinnliche Erfahrungen, sie sind Erfahrungen des eigenen Körpers, der räumlichen und gegenständlichen und auch der sozialen Umwelt“ (R. Zimmer, 1987).
Auf Grundlage dieses Gedankens schaffen wir in unseren Gruppen „Spielräume“, in denen die Kinder eigenständig aktiv werden können, um ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten in den oben genannten Bereichen zu entdecken und weiterzuentwickeln. So verstanden ist Bewegungsförderung auch immer ganzheitliche Förderung der Persönlichkeitsentwicklung, die auch noch allen Beteiligten viel Spaß macht!!!